Testbericht zu den neuen Sensas Kopfruten 2019


In der Sensas-Zentrale durfte ich diesen Herbst die neuesten Modelle für 2019 schon mal in die Hand nehmen, testen, bewerten und auch nachwiegen. Von Berlin-Tegel gings mit dem Flieger nach Orlean (Frankreich). Teamangler Patrick Friedrich hatte mich begleitet und war auch schon sehr neugierig mal hinter die Kulissen schauen zu dürfen.
sensas lkw patrick marco Im Handgepäck hatte ich diesmal vom Laser-Entfernungsmesser bis zum Messschieber alles mit. Sensas hatte mit viel Euphorie eine neue Serie 6 mit parallelen Handteilen angekündigt und versprochen die Kopfruten noch steifer und leichter zu machen.


Selbst Ersatzbatterien und eine Wasserwaage waren im Gepäck. Seit ich regelmäßig auf Werksmessen auftauche, verschwinden immer plötzlich die Waagen, Messbänder oder die Batterien der Waage sind leer. Sehr komische Zufälle.
sensas kopfruten2019 uebersicht
Im Fokus meiner Neugier stand dabei das neue Parallel-Konzept der Serie 6 und was es an bezahlbaren Kopfruten im Preissegment bis 1500EUR gibt. Marco Beck und Christophe Noualhier standen mir bei meinen Fragen hilfreich zu Seite. Auch mein eindringlicher Wunsch wenigstens eine handvoll gedruckte Kataloge dem interessiertem Zielpublikum zur Verfügung zu stellen fand Gehör. Der Sensas-Katalog ist eine Art Fibel für das moderne Stipp-Angeln geworden. Viele Kunden hatten den gedruckten Katalog in 2018 schmerzhaft vermisst. Um etwas mehr Transparenz im Kopfrutenmarkt zu verschaffen, habe ich bewusst nur die Ruten herausselektiert, die für die Bedingungen an deutschen oder österreichischen Gewässern relevant sind. Das Sensas Programm an Kopfruten ist einfach beeindruckend groß.
sensas qualderwahl
Als wir mit dem Messen den neuen Rutenlängen beginnen wollen, war das auf den Boden aufgedruckte Messband wie wegradiert. Man hatte es in 2018 nicht mehr erneuert. Zum Glück hatte ich dieses Jahr den Laserpointer mit... als ob ich es geahnt hätte. Der Laserpointer diente dann auch zum Ermitteln der Abweichung von der Ideallinie.

sensas laserpointer

Doch nun zu Kopfrutenneuheiten 2019 - des Stippers liebstes Kind. Lineare Verlängerungen ab Teil 8 gibt's ja schon länger von Herstellern aus Italien. Sensas hat jedoch einen weiteren Ansatz zur Problemlösung für eine noch bessere Rutenbalance und Steifheit. Der Lösungsansatz hat jedoch einen anderen Ursprung. Entwickler der Kopfruten wurde gefragt, was könnte man am Vorjahresmodell und dem Aushängeschild von Sensas (Modell 95XL und 95XL-S) noch verbessern? Die Carbonklasse zu erhöhen geht nicht mehr. Hier wurde schon das technisch beste Material bereits verwendet. Untersucht wurde noch konstruktive Details, wie man die Balance der Rute und damit die Steifheit noch weiter verbessern kann. Die Problembereiche liegen hier verstärkt im Teil 6-8 der XL Kopfruten. Je dünner und leichter die Rute wird, desto mehr neigt diese zum Nachschwingen. Der Kompromiss sieht nun so aus:
Wenn man die Wahl zwischen Verbesserung der Ruten-Steifheit oder der Windlast hat, muss man einen Kompromiss eingehen. Dünnere Rutenserien, wie damals die Sensas Serie 3 waren windschnittiger und leicht, jedoch kopflastiger und deutlicher weicher im Anschlag, als die dickeren Serien 4, 5 oder 6. Die Serie 6 war die steifeste Serie, jedoch mit dem Nachteil relativ dicker Handteile. Sensas hat nun diese alte Serie 6 wieder belebt und an dem Problem mit dem dicken Handteil getüfftelt. Parallele Handteile sind die Lösung. Ab dem 11m Handteil kann man die Rute mit einem 13m Handteil beliebig oft verlängern ohne, dass der Rutendurchmesser ansteigt.
Im Gegenzug muss man das 13m Handteil separat transportieren, weil das 11m Teil da nicht mehr reinpasst.

Ich befragte dazu schon 2017 den Chef-Entwickler von Sensas Christophe Noualhier, was hier im Detail verbessert worden ist, da die Änderungen auf dem ersten Blick nicht zu erkennen sind. Stolz erzählte er mir von den Analysen und Untersuchungen, welche Rutenteile elementar dazu beitragen, die Balance und Steifheit zu verbessern.

Das Parallelkonzept greift hier viel tiefer und fachkundiger in die Trickkiste. Es wurde das Teil 7 und 8 um etwa 8-10cm verkürzt. Dadurch wird die Pole steifer. Das leuchtet auch mir ein. Damit jedoch wieder die echten 13m erreicht werden, musste das Handteil von 199cm auf 205cm verlängert werden. Die neuen Serien für 2019 ist im wesentlichen alles SW-Modelle. Als Eselsbrücke für SW merkt man sich sich "Strong and Wind". Dieses Rutenmodelle wurde nur an relavanten Stellen verstärkt, um zum einem das Eigengwicht gering zu halten und zum anderen die Bruchfestigkeit der Rutenteile bei starkem Seitenwind zu erhöhen.
sensas handteil479mm
Um die Windlast zu reduzieren ging man nun noch einen weiteren Schritt. Das 13m Handteil wurde etwas dünner.
Die Vorjahres Serie 5 hatte oben 45.8mm und unten 47.5mm. Bei der neuen Parallel-Serie 6 sind es 46.4mm oben und 47.9mm unteren Ende. Damit wurde das 13m Handteil der parallelen Serie 6 im Vergleich zur Serie 5 um nur 0.4mm dicker. Was bitte sind 0.4mm? Ein Hauch von Nichts, der es jedoch insich hat, weil ja auch die Rutenteile 6, 7 und 8 geringfügig dicker sind, als Serie 5. Der stärke Durchmesser führt nun zu einem noch schnellerem Rutenanschlag ohne spürbares Nachschwingen. Dazu habe ich mit Marco Beck zusammen auf youtube einen anschaulichen Clip veröffentlicht. Wir hatten die für Deutschland relevanten Modelle (96XL, 96XLSW und die 776SW) getestet.

Ich gebe die 13m Handteildurchmesser extra so genau an, weil der Standard für die Ermittelung des Handteildurchmessers nicht existiert. Meiner Empfehlung, den Handteildurchmesser 1m vom Rutenende zu ermitteln - und zwar genau dort, wo auch der Aufhängepunkt der Rutenbalance liegt , folgte bisher  kein Hersteller. Jeder versucht dem Angler hier technische Details vorzulegen, die einen höheren Kaufreiz auslösen. Dabei werden die Grenzen der Toleranzen ganz bewusst fehlinterpretiert. Während uns Anglern nach C.I.P.S. bei der 13m Rutenlänge eine Toleranz von maximal 3cm vorgegeben werden, machen die Hersteller selbst bei Abweichungen von 70cm und mehr gern mal die Augen zu und reden sich um Kopf und Kragen, dass andere das ja auch so machen. (Volkswagen und andere Hersteller hatten beim CO2-Thema ja auch die Augen geschlossen. Auch hier wurden unlautere Anreize zum Kauf geschaffen).

Der Sensas Chefentwickler Christophe Noualhier wies mich in diesem Zusammenhang schon ein Jahr zuvor eindringlich darauf hin, dass solange jeder Hersteller seine eigene Waage und Meßmethode hat, man hier keine Ruhe und Markttransparenz finden wird. Ein weiteres Problem ist auch die Ermittelung der Abweichung zur Ideallinie. Eine Rutenteil wird aus einer Carbonmatte gewickelt und hat damit produktionsbedingt in Längsrichtung eine Position, wo eine Lage mehr Carbon zur Dicke der Rutenwand beiträgt. Diese Naht ist jedoch entscheidend und man sollte die Pole IMMER entlang dieser Naht ausrichten, um die perfekte Steifheit und Rutenbalance zu erzielen. Sensas hat an diesen Stellen Aufkleber dran, die man immer schön in eine Richtung ausrichten sollte. Wenn man nun die Steifheit - sprich Abweichung zur Ideallinie ermittelt - hat man den Effekt, dass wenn die Carbonnaht nach oben dreht die Rute sehr viel steifer ist. Die Rute um 180 gedreht zeigt dann ein ganz anderes Bild. Abweichungen von 2-5cm wären hier normal.

Achtet man nicht auf dieses Detail, dann könnte man in Testberichten von Fachzeitschriften jeden Test dahingehend manipulieren. Christophe ist auch für Transparenz, jedoch müssten wir dann auch die Wettbewerbsruten unter seinen Bedingungen testen und vergleichen. Unsere Messmethode die Abweichung von der Ideallinie zu ermitteln sei daher NUR innerhalb der Sensas-Serie anwendbar. Seit wir unsere eigene Balancewaage haben und damit ebenfalls die Ruten vermessen und bewerten können, haben wir uns für die Laserpointer-Variante entschieden und rechnen über diesen Weg die Abweichung zur Ideallinie (Handteilmitte) zurück.

Ein weiteres Thema sind die Steck-Übergänge an den Handteilen. Hier hat Sensas ebenfalls sehr sorgfältig Hand angelegt und auf dieses Detail geachtet. Eine zusätzliche eingeschliffene Carbonwicklung reduziert den Abrieb an den Handteilen und verstärkt die Rute an dieser kritischen Belastungsgrenze.

 Sensas hat es ebenfalls verstanden die Carbonkanten nicht einfach scharfkantig abzuschneiden und hat die Ränder leicht angeschliffen. Die Rutenteile gleiten damit an den Steckübergängen noch leichter durch die Hände. Auch sammeln sich in diesem Bereich weniger Futterreste an. Ich habe das mal an der 96XLSW vergrößert, damit auch der Laie versteht, warum Sensas sich hier Marktführer nennt.

sensas steckuebergang detail

Im Vergleich dazu der Link eines recht aktuellen Modells aus Italien.

Sensas hat im Bereich der XL Ruten auch die 13m Karpfenruten verbessert. Ein tolle Überraschung ist die 96 Carp XL mit einer Balance von nur 4020 Gramm und einer Abweichung von 23,5cm zur Ideallinie. Sowas leichtes (985 Gramm) hatte ich noch nie testen dürfen. Mein ersten Eindruck war, dass es eine 96XLSW mit slotted Kits, statt SW Competition Kits ist. Zum finalen Vermessen und Verwiegen der Rutenteile fehlte es dann an Zeit.

Die 96 Carp XL hat im Kitbereich eine weiteres Detail, was im Katalog 2019 völlig unter geht. Es sind deren Slotted Kits! Wo andere Hersteller eine ganze Carbonmatte um den Rutenblank wickeln, um den Seitenausgang zu verstärken, hat Sensas hier weiteres Gewicht eingespart und nur den relevanten Bereich verstärkt. Da hat jemand richtig gut mitgedacht!

Eine weitere Besonderheit haben wir im Test ebenfalls berücksichtigt. In Frankreich werden die Kopfruten regelmäßig ohne die kurze 60cm lange Spitze gefischt. Also gleich mit Teil 2. Der Gummi gleitet so einfach besser und die Rute wird noch steifer. Dass die Nanoflex Parallel XL Ruten dann nur 12.40m statt 13.05m lang sind, dürfe für die meisten Stillgewässer keine wirkliche Rolle spielen. Beim Angeln im Kanal wünschen sich jedoch die Wettbewerbsangler ein Pole auf maximal erlaubter Länge (13m +-3cm), um besser an den Fisch im tieferem Wasser heranzukommen. Hier gibt es nun 2 Varianten. Ein Mini-Plus 6/7 oder 4/5 Teil mit 50cm Länge oder eine Mini-Extension hinten an das 13m Handteil aufzustecken.
Den Trend nur mit Teil 2 zu fischen führte Sensas mit den neuen konischen Kits schon in 2017 ein. Da es keinen gedruckten Katalog in 2018 gab, konnten sich hier die Stipp-Angler nicht wirklich informieren und dieses Highlight ging einfach unter.

Dabei handelt es sich um Teil 2 der Kopfrute. Diese Rutenteil ist zu allen Kits für Serie 3, 4,  5 und 6 kompatibel. Passt damit auf alle Ruten drauf, die Wettfischer im Einsatz haben. Die Idee hinter diesem Konzept ist einfach. Eine zu große Spitzenöffnung würde das Eindringen von Wasser in die Spitze erleichtern, daher wurde kurz vor dem Ende das Carbonteil im Durchmesser verjüngt - es läuft konisch zur Spitze zu und kann dort eine 3mm Düse aufnehmen.  Daher möchte ich explizit auf diese Neuerung hinweisen, zumal Sensas dieses konischen Kits und Spitzen auch im Sparpack (Bundel mit 4 Stück) vergünstigt anbietet.

Gut gefallen hat mir auch die Ergänzung zum Schutz der Rutenenden. Ein konischer EVA Propfen wird ins Handteil-Ende gesteckt und schützt das Rutenende, wenn man über den Abroller die Rute mal in den Dreck schiebt. Die kleinen nützlichen Helfer gibt's auch für Teil 6,7 und 8 im Matchangler-Shop.

Preise und Sonderangebote zu den neuen Sensas-Kopfruten kann man hier einsehen.

Mein Wunschliste an Sensas zu den Kopfruten der übernächsten Saison:

  • Statt Aufkleber an den Kits diese lieber farblich mit einem aufgedruckten Ausrichtungspfeil und Ersatzteilnummer beschriften
  • Steckübergänge an Teil 3/4 und 4/5 mit einer gummierten Absteckhilfe versehen
  • Teil 3 serienmäßig schon mit einer Innenführung für den Gummizug versehen
  • mal drüber nachdenken, dass man Ruten und Hardcase Futterale, die länger als 2m sind nicht versenden kann, weil selbst bei GLS bei 2m Länge Schluss ist.
  • transparente Ausweisung, bei welcher Rutenlänge das Gewicht ermittel wurde und was die Mini-Extension dazu wiegt


    In folgender Tabelle verwenden wir Abkürzungen. NP steht für Nanoflex+Parallel,
    N N steht nur für Nanoflex, Bei Länge steht das * für Rutenlänge OHNE Teil 1 (ohne Spitze, ohne Extension). ** Sonderfall Serie 6 mit SW. Die Miniextension ist hier 1m lang. Daher auch die Länge mitt 11.98m. Zum Rutentest habe ich nur Ruten selektiert, die für den deutschen Markt relevant sind und gehobenen Ansprüchen genügen. Die XL Ruten sind mit Spitze (Teil 1) ca 13.05m lang. Die 96XL Ruten müssten eigentlich wie die Vorjahresruten nur 12.40m lang sein. Gemessen wurde jedoch 12.41m per Laserpointer. Dies liegt im Bereich normaler Messfehler.

Modellreihe 2019
Länge* Eigengewicht Balancegewicht ohne Miniextension Abweichung zur Ideal-Linie in unserem Messaufbau mit Laserpointer
NP 96XL 13m  12.41m*  880 Gramm 3540 Gramm  17,5cm
NP 96XLSW 13m  12.41m*  970 Gramm 3900 Gramm  20,5cm
NP 86XLSW 13m  12.41m*  856 Gramm 4150 Gramm  24,5cm
NP 76XLSW 13m  12.41m*  950 Gramm 4340 Gramm  26,5cm
NP 796SW 13m  11.98m**  829 Gramm 3078 Gramm  16,5cm
NP 776SW 13m  11.98m**  915 Gramm 3328 Gramm  22.5cm
NP 756SW 13m 11.98m** 945 Gramm 3405 Gramm  26,5cm
NP CARP XL 96 13m  985 Gramm 4020 Gramm  23,5cm
NP CARP XL 76 13m 1125 Gramm 4508 Gramm  27.5cm
NP Specimen 86 XL 13m 1175 Gramm 4790 Gramm  26.5cm
NP Specimen 66 XL 13m 1215 Gramm 4783 Gramm  34.5 cm
Hobby und Freizeitruten       
Roach 205 9m 8.83m 748 Gramm 2048 Gramm 12cm
Roach 205 11m 10.53m 876 Gramm 2816 Gramm 19cm
X-Carp 205 11m 10.53m 897 Gramm 3628 Gramm 16cm
X-Carp 105 9m 8.83m 806 Gramm 2188 Gramm 15cm

**Nun muss man aber auch die Tabelle erklären, damit keine Fehlinterpretationen entstehen. Die 12m langen Modelle haben ein anderes Konzept. Diese sind entwickelt worden, um Junganglern und Frauen eine Rute in die Hand zu geben, die nach CIPS nur bis 11.50m Länge angeln dürfen.  Die genaue Länge von 11.50m ist gewünscht, ohne an den Spitzen rumsägen zu müssen. Sensas liefert daher bei diesen Modell eine Mini-Extension - sprich ein Handteil mit 100cm Länge (212 Gramm) mit, um genau auf 11.50m oder genau auf 13m zu kommen. Wir haben das kontrolliert. Das stimmt auf den cm genau.

Gewichts-Vergleich 96XL mit 96XL-SW pro Rutenteil
  13m Handteil Teil 8 Teil 7 Teil 6 Teil 5 Teil 4 Teil 3 Teil 2
96XL 289.5 196.5 143.5 98 71.0 48 22.5 12.5
96XL-SW 319 217.0 162.5 106.0 76 48 28 11
 Gewichtszuwachs  10.2%  10.4%  13,2%  8%  7%  0 %  24 %  -12%

Auffällig ist hier Teil 4. Hier wurde gar nichts verändert. Alle Rutenteile wurden mit der gleichen Waage verwogen und unterliegen damit auch dem gleichem Messehler. Dem Problemteil 7 wurde dabei auch hier die meiste Aufmerksamkeit gewidmet. Sowohl die 96XL als auch die 94XL hat als Originalkit ein Super Competition Kit drauf.
Im Paket sind der 96/94XL sind jedoch "nur" Competition Kits drin, während die SW-Version mit den verstärkten SW Competition Kits ausgeliefert wird.

Gewichts-Vergleich 94XL mit 94XL-SW pro Rutenteil
  13m Handteil Teil 8 Teil 7 Teil 6 Teil 5 Teil 4 Teil 3 Teil 2
94XL 281.5 188 135 97 71.5 42 22.5 12.5
94XL-SW 299 204.5 158.5 107.5 78 45 27.5 11
 Gewichtszuwachs  6.2%  8.8%  17.4%  10.8%  9%  7.1%  22.5%  -12%

Hier kann man genau sehen, dass die Ingenieure gut mitgedacht haben. Anstatt überall nur ein
paar Carbonwicklungen aufzutragen, wurde nur die kritschen Bereiche Teil 6+5 sowie Teil 2
bei der 94XL-SW verstärkt.

Doch nun erstmal eine Verschnaufpause auf dem neuen Sensas Drehsitz. Ich glaube ich bleib bei den langen Stangen. Die kleinen Rattenkörbe sind nicht so meine Leidenschaft.


(c) 2018, Bild und Textmaterial: Maik Fiebig, Matchangler-Shop

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